Ohne Dünger und Pestizide

Eine Klostergemeinschaft in Baden-Württemberg wollte zwei ihrer Wiesen neu verpachten und die Bewirtschaftung dabei naturverträglicher gestalten. Um zu erfahren, welche Maßnahmen für ihre Flächen infrage kamen, suchten sie nach Informationen im Internet und stießen so auf Fairpachten. Sofort nahmen sie Kontakt mit Regionalberater Jochen Goedecke auf. Ein besonderes Anliegen war ihnen, dass die Wiesen gut gepflegt werden, um ihre Qualität zu erhalten – gleichzeitig wollten sie dabei so wenig wie möglich in die Natur eingreifen. Jochen Goedecke empfahl ihnen, im Pachtvertrag eine zweimalige Mahd zu vereinbaren, mit dem ersten Mahdtermin zwischen Mitte Juni und Mitte Juli sowie einen zweiten Mahdtermin frühestens acht Wochen danach; sowie die Düngung so weit wie möglich zu beschränken, wobei auf Mineraldünger und jegliche Pflanzenschutzmittel komplett verzichtet werden sollte. Die neue Pächterin stimmte den Maßnahmen gerne zu. Vor der Mahd befliegt sie sogar die Flächen mit einer Drohne, um Rehkitze und andere Tiere rechtzeitig zu entdecken und schützen zu können. Die Klostergemeinschaft ist sehr zufrieden.

Jetzt beraten lassen:
Tel. 030 284 984 1844

Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz

Matomo