Fairpachten

Sie wünschen sich als Kommune oder als engagiertes Gemeindemitglied mehr Naturschutz auf Ihren Ackerflächen, Wiesen und Weiden?

Das Fairpachten-Team berät Sie gern.

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Blühstreifen an jedem Acker

„Glyphosatverzicht, eine mehrgliedrige Fruchtfolge und einen zehn Meter breiten, mehrjährigen Blühstreifen an jedem Acker. Wir als Kommune stellen uns dem Rückgang der Arten entgegen!“    

Tobias Trompeter, Stadt Soest

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Gut beraten – mehr Naturschutz für Kommunen

Die Förderung der Artenvielfalt ist eine wesentliche Zukunftsaufgabe von Kommunen und ein wichtiger Standortvorteil. So bedeutet sie doch die Bewahrung der Kulturlandschaft und mehr Lebensqualität.

Gerade in der Landwirtschaft haben Kommunen die Möglichkeit, sich für mehr Naturschutz auf ihren Flächen einzusetzen und im Dialog mit den Pächterinnen und Pächtern eine naturschonende Bewirtschaftung umzusetzen. Es ist zum Beispiel möglich, auf Pestizide zu verzichten oder das Anlegen von Ackerrandstreifen mit Wildblumen in Pachtverträgen zu vereinbaren. Fairpachten bietet Ihnen dazu ein kostenloses Beratungs- und Informationsangebot.

 

Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Sie übernehmen Verantwortung in Ihrer Kommune? Dann informieren Sie sich über unser Beratungsangebot für Kommunen.

Auch als engagierte Bürgerinnen und Bürger können Sie sich für die Biodiversität einsetzen, indem Sie die Verantwortlichen Ihrer Stadt auf Fairpachten aufmerksam machen.

Wir stellen Ihnen das Projekt gerne auch persönlich vor.

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Naturschutz auf kommunalen Äckern, Wiesen und Weiden

Unser Regionalberater Jochen Goedecke berät seit 20 Jahren Kommunen in Süddeutschland zu Naturschutzmaßnahmen auf ihren landwirtschaftlichen Flächen. Seit 2018 ist er für Fairpachten aktiv.

In unserem Interview erzählt er, warum es wichtig ist, dass sich Kommunen für mehr Naturschutz auf ihren Flächen einsetzen und wie sie sich dabei von Fairpachten beraten lassen können.

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Kommunen, die vorangehen

Hand in Hand für artenreiche Wiesen und Weiden

Wie können Grünland und Äcker der Kommune naturverträglicher gestaltet werden, um mehr Lebensräume für Arten zu schaffen? Stefan Ohr, Bürgermeister der Stadt Kirchberg an der Jagst, wollte mehr Natur auf den ca. 50 Hektar landwirtschaftlichen Flächen der Kommune – und hat mit Hilfe von Fairpachten-Regionalberater Jochen Goedecke verschiedene Naturschutzmaßnahmen in den Pachtverträgen vereinbart.

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Keine Pestizide auf kommunalen Landwirtschaftsflächen

Die Bürgermeisterin einer kleinen Ortschaft in Nordrhein-Westfalen wollte die 22 Hektar landwirtschaftliche Fläche der Kommune gerne naturverträglicher verpachten. Sie regte das Thema zunächst im Umweltausschuss der Stadt an, woraufhin die Verwaltung einen Beschlussvorschlag verabschiedete. Der Stadtrat setzte das Thema schließlich auf die Tagesordnung und lud dafür unter anderem den Regionalberater von Fairpachten ein.

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Gemeinsam für mehr Artenvielfalt in Mettingen

„Die Kommunen müssen beim Erhalt der Artenvielfalt vorangehen“, sagt Georg Post, Ratsmitglied der Gemeinde Mettingen in Nordrhein-Westfalen (rechts im Bild).  Gemeinsam mit seinem Ratskollegen Hans-Heinrich Wegener (links) setzte er sich dafür ein, dass es auf den Feldern und Wiesen der Kommune wieder mehr Natur gibt. Fairpachten-Regionalberaterin Linda Trein unterstützte sie dabei.

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Für mehr Insektenschutz in den Kommunen

Durch konkretes Handeln können Kommunen dem Insektenrückgang entgegenwirken. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Broschüre „Insektenschutz in der Kommune“ herausgegeben. Inspiration geben zahlreiche Praxisbeispiele von Kommunen, die bereits umgesetzt worden sind. Lesen Sie mehr zum Thema „Kommunale Flächen in der Agrarlandschaft“ auf den Seiten 23 bis 25 der Broschüre.

Alle Kommunen, die sich ebenfalls für den Schutz unserer Insekten in der Agrarlandschaft einsetzen wollen, unterstützt Fairpachten mit einem kostenlosen Beratungsangebot.

Download: Broschüre "Insektenschutz in der Kommune" des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (PDF 3 MB)

Mehr Artenvielfalt durch nachhaltige Nutzung?

Blühwiesen, Feldlerchenfenster, Pestizidverzicht, mehrjährige Fruchtfolge: Kommunen haben es in der Hand, eine nachhaltigere Nutzung ihrer landwirtschaftlich genutzten Flächen umzusetzen. Denn für den Erhalt der Artenvielfalt besteht dringend Handlungsbedarf.

Fairpachten hat in Zusammenarbeit mit dem Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt e. V. an der Broschüre „Artenreichtum durch nachhaltige Nutzung – Kommunale Handlungsspielräume zur Förderung der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft" mitgewirkt.

Viele Kommunen setzen sich heute bereits für mehr Nachhaltigkeit ein. Schauen Sie sich die vielen interessanten Beispiele direkt hier an.

Download: Broschüre "Artenreichtum durch nachhaltige Nutzung" der Kommunen für biologische Vielfalt e.V.  (PDF 6 MB)

Weitere Informationen: www.kommbio.de

Naturschutzmaßnahmen

 

Ihre Wünsche als Verpächterinnen und Verpächter sowie die örtlichen Gegebenheiten stehen im Zentrum unserer Beratung.

Wir identifizieren mit Ihnen geeignete Naturschutzmaßnahmen und erläutern, was deren Umsetzung in der Praxis bedeutet. Sie erhalten passende Vertragsvorlagen und wir weisen darauf hin, wenn Fördermöglichkeiten bestehen.

Auf dieser Grundlage können Sie gemeinsam mit Ihren Pächterinnen oder Pächtern Maßnahmen für mehr Artenvielfalt vereinbaren.

Gut beraten - mehr Naturschutz für Kommunen!

 

Musterpachtvertrag

Unser Muster für einen Landpachtvertrag basiert auf einem über viele Jahre bewährten Vertragsmuster, das gemeinsam mit einem Fachanwalt für Agrarrecht weiterentwickelt wurde und aktuellen pachtrechtlichen Erfordernissen entspricht.

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Unser Flyer für Kommunen

Jetzt bestellen!

Auf unserem 6-seitigen Flyer finden Sie für Ihre Kommune alle relevanten Informationen zu unserem kostenlosen Beratungsangebot.

Helfen Sie gerne mit, Fairpachten noch bekannter zu machen und bestellen Sie sich den Flyer ausgedruckt oder laden Sie ihn sich im PDF-Format runter.

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Laden Sie uns zu einem Vortrag ein

Wie ist es um die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft bestellt? Welche Naturschutzmaßnahmen sind für Acker und Grünland sinnvoll?

Unsere Ehrenamtlichen vor Ort stellen das Beratungsangebot Fairpachten gerne vor. Wenn Sie Interesse haben, dann freuen wir uns über eine Anfrage.

E-Mail: Fairpachten@NABU.de

Jetzt beraten lassen:
Tel. 030 284 984 1844

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