Fairpachten und Feldvögel schützen
Ob selbstbegrünte Ackerbrache, Blühsteifen oder Heckenpflanzung: Wer Landwirtschaftsflächen besitzt und diese verpachtet, kann Lebensräume für Feldvögel schaffen. Wie das geht, schreibt Der Falke.
„Hinter meinem Haus habe ich eine 6 ha große Blühfläche anlegen lassen und zusätzlich mit dem neuen Pächter vereinbart, auf das Ausbringen von Gärsubstrat zu verzichten. Mein Regionalberater hat mir dazu alles Wissenswerte an die Hand gegeben.“
Wolfgang Busse - privater Fairpächter
„Durch die gute Beratung von Fairpachten sind wir darin bestärkt worden, unsere Ideen für mehr Naturschutz auf unseren Flächen umzusetzen. Und wir können uns jetzt auf Augenhöhe mit unserem Pächter austauschen.“
Irene Stegmaier-Hecht & Thomas Hecht - private Fairpächter
„Auf meine Fläche kommen weder Gift noch Gülle! Da meinem neuen Pächter und mir die Artenvielfalt sehr am Herzen liegt, haben wir zielstrebig effektive Naturschutzmaßnahmen umsetzen können. Das Team von Fairpachten hat mich dazu sehr gut beraten.“
Peter Koswig, privater Fairpächter
„Um die biologische Vielfalt zu erhalten, muss eine dauerhaft nachhaltige Bewirtschaftung landwirtschaftlich genutzter Flächen im Vordergrund stehen. Fairpachten-Berater Ralf Demmerle unterstützte uns bei der Ausgestaltung des neuen Pachtvertrages zum Schutz des dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings in der Pleiße- und Gerstenbachaue.“
Dr. Axel Erler - privater Fairpächter
„Durch die gute Beratung von Fairpachten sind wir darin bestärkt worden, unsere Ideen für mehr Naturschutz auf unseren Flächen umzusetzen. Und wir können uns jetzt auf Augenhöhe mit unserem Pächter austauschen.“
Irene Stegmaier-Hecht & Thomas Hecht - private Fairpächter
„Auf meine Fläche kommen weder Gift noch Gülle! Da meinem neuen Pächter und mir die Artenvielfalt sehr am Herzen liegt, haben wir zielstrebig effektive Naturschutzmaßnahmen umsetzen können. Das Team von Fairpachten hat mich dazu sehr gut beraten.“
Peter Koswig, privater Fairpächter
„Hinter meinem Haus habe ich eine 6 ha große Blühfläche anlegen lassen und zusätzlich mit dem neuen Pächter vereinbart, auf das Ausbringen von Gärsubstrat zu verzichten. Mein Regionalberater hat mir dazu alles Wissenswerte an die Hand gegeben.“
Wolfgang Busse - privater Fairpächter
„Um die biologische Vielfalt zu erhalten, muss eine dauerhaft nachhaltige Bewirtschaftung landwirtschaftlich genutzter Flächen im Vordergrund stehen. Fairpachten-Berater Ralf Demmerle unterstützte uns bei der Ausgestaltung des neuen Pachtvertrages zum Schutz des dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings in der Pleiße- und Gerstenbachaue.“
Dr. Axel Erler - privater Fairpächter
Wie ist es um die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft bestellt? Welche Naturschutzmaßnahmen sind für Acker und Grünland sinnvoll?
Wir stellen das Projekt Fairpachten gerne vor. Wenn Sie Interesse haben, dann freuen wir uns über eine Anfrage an das Projektbüro in Berlin.
E-Mail: Fairpachten@NABU.de
Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen zu unserem Beratungsangebot in einem handlichen 6-seitigen Flyer zusammengestellt.
Laden Sie ihn sich gern im PDF-Format runter oder bestellen Sie ihn als ausgedruckte Variante. Wir freuen uns, wenn Sie mithelfen, Fairpachten noch bekannter zu machen.
Wie ist es um die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft bestellt? Welche Naturschutzmaßnahmen sind für Acker und Grünland sinnvoll?
Wir stellen das Projekt Fairpachten gerne vor. Wenn Sie Interesse haben, dann freuen wir uns über eine Anfrage an das Projektbüro in Berlin.
E-Mail: Fairpachten@NABU.de
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"Gemeinsam Boden gut machen", mit diesem Projekt fördern NABU und Alnatura die Umstellung landwirtschaftlicher Betriebe auf ökologische Landwirtschaft. Im Rahmen einer jährlich wiederkehrenden Bewerbungsphase können sich Landwirtinnen und Landwirte für den Förderpreis bewerben. Wenn Sie Land an einen Betrieb verpachten, der einer Umstellung auf Ökolandbau prinzipiell aufgeschlossen gegenüber steht, dann informieren Sie diesen doch über den Förderpreis.
Weitere Informationen:
Projekt: Gemeinsam Boden gut machen
Ob selbstbegrünte Ackerbrache, Blühsteifen oder Heckenpflanzung: Wer Landwirtschaftsflächen besitzt und diese verpachtet, kann Lebensräume für Feldvögel schaffen. Wie das geht, schreibt Der Falke.
Das Insektensterben ist in aller Munde. Wie können Verpächter/innen auf ihren Landwirtschaftsflächen einen Lebensraum für Bienen und andere Insekten schaffen? Regionalberaterin Barbara Ströll dazu im Interview mit dem Magazin "Bienenpflege" vom Landesverband Würrtembergischer Imker.
Viele Landeigentümer/innen wünschen sich eine naturverträgliche Bewirtschaftung ihrer Flächen. Wieso das auch Berliner/innen betrifft, erzählt Karoline Brandt in der Natur in Berlin.
Barbara Ströll aus dem Fairpachten-Beartungsteam erzählt im Interview mit der Vogelschutz unter anderem, welche Naturschutzmaßnahmen auf Ackerflächen auch im Winter dazu beitragen, dass Insekten und andere Arten Unterschlupf und Nahrung finden.
Das Projekt Fairpachten präsentiert sich mit einem Messestand auf der Veggienale und FairGoods-Messe am 03. und 04. Dezember 2022 in Hamburg. Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen!
Von Hecken und selbstbegrünten Ackerbrachen bis hin zur Einhaltung von Schonzeiten bei der Wiesenmahd - Landeigentümer/innen können den Lebensraum von Feldvögeln schützen, indem sie Naturschutzmaßnahmen vereinbaren. Welche Möglichkeiten Verpächter/innen dabei noch haben, ist zu lesen in "Die Vogelwelt".
Auch Kirchen können ihre Landwirtschaftsflächen naturschutzfachlich verpachten. Wie das geht und warum das wichtig ist, erzählt Fairpachten-Projektmanagerin Karoline Brandt beim Deutschlandradio.